AKTUELLE PRESSESTIMMEN

Online-Konzertbericht zum Konzert im Cirkus Krone während der Support Tour für Jethro Tull

Den feinsten Sound Irlands erwartet man wo zuerst? In den malerischen Landschaften von Glendalough? Oder den urigen Pubs im Temple Bar Viertels Dublins? Nein, in Dortmund. Eine ungewöhnliche Vorstellung, doch bereits wenige Takte der nordrhein-westfälischen Vorband BARDIC reichten uns, um den gesamten Circus Krone zu überzeugen. Eddie Arndt an der Gitarre und Sarah-Jane Himmelsbach an der Violine lieferten einen beeindruckenden Auftritt, der besonders durch die tiefe, rauchige Stimme von Arndt eine charakteristische Note erhielt. Bei "Leis A Lurrighan" bezogen die beiden Musiker das ganze Publikum im Refrain mit ein. Eine Leistung, wie es nur wenigen Supportacts in diesem Ausmaß gelingt. Magisch verzaubert wirkten viele Blicke und Minen im weiten Rund. Wenig verwunderlich, dass das Ende nach 35 Minuten mit sehr lautem Beifall quittiert wurde. Besser geht Celtic Folk nicht - selbst für echte Schotten oder Iren.

(Online Magazin Metal1.info)



Folk vom Feinsten
Mit seinem akustischen keltischen Folk füllte das Duo BARDIC den Bürgersaal der Volkshochschule

Wenn ein Konzertpublikum sich wie nur selten aus jung und alt zusammensetzt, dann muss es sich um zeitlos gute Musik handeln. So war es auch im ausverkauften Bürgersaal der Volkshochschule beim Heimspiel von BARDIC. Im Laufe der Jahre hat sich das Duo zu Recht eine grosse Fangemeinde erspielt, die immer wieder zu den Auftritten kommt. „Acoustic Music & Celtic Folk“ spielte das Duo mit einem unverwechselbaren warmen Sound. Im Programm mischten sich zahlreiche neue Eigenkompositionen („Days Like These“) mit Coverversionen von Reamonn („Supergirl“), der Hardcore Band Therapy ? („Screamager“) und dem berühmten Politbarden Billy Bragg („Man In The Iron Mask“). Dabei haben die zwei einen ganz eigenen Stil entwickelt. Eddie spielte mitreissend auf der Akustikgitarre und sang mit seiner leicht kratzigen Reibeisenstimme dazu. Sarah-Jane unterstütze ihn virtuos auf der Violine oder diversen Flöten. Als sie bei „Somewhere“ den Leadgesang übernahm fiel ihre Stimme auf, die an den lieblichen Gesang einer Märchenfee erinnerte. Die stehenden Ovationen nach mehr als zwei Stunden hatte „BARDIC“ verdient.

(Westfälischer Anzeiger)



Schon zum drittten Mal: BARDIC hinterlässt bleibenden Eindruck

Am vergangenem Samstag war der Bürgersaal mehr als nur gut gefüllt. Der Grund: Das Duo Bardic kam nun schon zum dritten Mal in die Schuhfabrik, um die Herzen der Irish-Folk-Fans höher schlagen zu lassen. Und das gelang so gut, dass Sänger und Gitarrist Eddie Himmelsbach bei so manchen Refrain eine Pause einlegen konnte – denn das Publikum schmetterte begeistert die irischen Songs. Aber nicht nur der Sänger konnte die Zuschauer für sich einnehmen, sondern auch Sarah-Jane Himmelsbach verzauberte mit ihrem eindrucksvollen Geigenspiel und ihrer klangvollen Stimme. „ Unsere Musik ist tanzbar“, stellte Eddie schmunzelnd fest und blickte mit einem Zwinkern auf die in der ersten Reihe sitzenden Zuschauer. Diese hielt es bei einem fetzigen Song wirklich kaum noch auf ihren Stühlen- aber auch die ruhigeren Lieder waren ein einziger Genuss. Neben irischen und schottischen Folk überzeugte das Duo aber auch mit eigenen Stücken und Coverversionen wie „Supergirl“ von Reamonn, dem sie ihre ganz eigene Note verpassten. Bardic hat seine Zuhören in den Bann gerissen und gezeigt, welchen bleibenden Eindruck „nur“ zwei talentierte Musiker hinterlassen können!

(Ahlener Tageblatt)



BARDIC spielt mit viel Seele

Alle Guten Dinge sind bekanntlich drei. Das Dortmunder Folk-Duo „Bardic hielt sich an diese Weisheit. Zum dritten Mal trat es seit seiner Gründung 1997 im Bürgerzentrum „Schuhfabrik“ auf. Dem Publikum waren die beiden Musiker in guter Erinnerung geblieben.Über 200 Besucher füllten den Saal. Das Publikum hatten die Musiker schnell mit markanten Sprüchen auf ihrer Seite. Musikalisch ließen die beiden keine Fragen offen.Untermalt von Gitarre und Geigen, geht die Musik durch Mark und Bein. Die Mischung aus keltischen Liedgut, Pop, Rock und Klassik sorgt für eine zeitgenössische Interpretation jahrhundertealter Tradition als... Eines ist klar. Aller guten Dinge sind drei. Doch wenn es nach den Besuchern geht, darf Bardic gerne wieder kommen.



Einfühlsamer Liederabend. „Duo BARDIC“ begeisterte alle

Mit einem spontanem A-Cappela-Song zum Abschied, die dem das Publikum vom Duo Bardic einbezogen wurde, ging am Sonntagabend ein toller Musikabend zu Ende.
„Dieses Konzert ist wohl der Höhepunkt unserer Festwoche“ gab einer der Hauptorganisatoren die Stimmung des Publikums wieder. In launigen Worten kündigte Eddie jeweils die Lieder und Songs an und erläuterte den Hintergrund. Die rauchige Stimme Eddie’s passte genau in das Klischee des irischen Troubadours mit Gitarre und Bodhrán (Trommel). Doch das Duo ist weit von klischeehafter Vorstellung entfernt. Seine Arrangements zeugen von Originalität und hoher Spielkunst. Srah-jane beherscht die Geige und die Low- bzw. Tin-Whistles perfekt und so ergänzen sich beide ideal, wobei jeder dem anderen den spielerischen Freiraum läßt, für eine ganz spezielle „Performance“.
Fasziniert war man, mit welcher Kraft und musikalischer Intensität sie ihre Lieder, und nicht nur die selbstkomponierten, präsentieren. „Get Out Of My Head“, heißt ein eigener Bardic-Titel. Dass wird denen nicht passieren, die das Duo erlebt haben. Eher das Gegenteil.

(Steinfurter Kreisblatt)



Enormes Publikumsinteresse an „Bardic“ im Hofkonzert
Das Publikum assistierte als Shanty-Chor

„Bardic“ – das sind Lieder aus Irland und Schottland, die in einer Kombination aus Gitarrenspiel und Geigenmelodien in völlig neuem Gewand erklingen. Etwa 340 Zuschauer wollten sich das am Montagabend auf gar keinen Fall entgehen lassen. Zu viele jedenfalls für den Innenhof der Bezirksbibliothek: das Konzert fand daher im benachbarten Lesesaal statt. Mit seiner rauchigen und kraftvollen Stimme verleiht der Sänger „Eddie“ Himmelsbach gerade den ohnehin schon traurigen Songs eine schaurig-schöne Note. Das volltönende Fundament dazu liefert ihm seine Frau Sarah-Jane mit virtuos gespielten Geigenmelodien, die sowohl Ihre klassische Ausbildung als auch ihre irische Abstammung erahnen lassen. Eddie erwies sich als hervorragender Entertainer und verstand es, ien Geschichten zu den Liedern so zu präsentieren, dass sich auch hartgesottene Fans dabei nicht langweilten. Als äusserst kooperativ erwies sich das Publikum beim Mitsingen komplizierter Refrainsund Bass-Linien oder als Shanty-Chor zum Seemannslied „Leis a Lurighan“ von der zweiten CD „The Roadsmell After The Rain“. Seine Vielseitigkeit stellte das Duo unter anderem mit einer Akustikversion eines Punk-Stücks von Therapy? unter Beweis Die Zuhörer konnten nicht genaug bekommen von den Interpretationen des Liedguts aus mehreren Jahrhunderten. Dem Duo gelang es nicht einmal, die Bühne zu verlassen, bevor sie ihre Zugaben präsentierten. Unter anderem spielten sie noch das Stück „Vagabonds“ von New Model Army. Im Anschluss daran wurden „Bardic“ mit stehenden Ovationen verabschiedet.

(Rheinische Post)



Keiner musste draussen bleiben
Hofkonzert- Superandrang an der Händelstrasse. 340 Gäste erlebten das Folkduo „Bardic“. Romantischer Klangzauber mit Geige und Flöte.

... Auch wenn sich im Laufe des Abends die Sauerstoffverhältnisse günstig auf die Transpiration auswirkten, war der Abend ein musikalischer Erfolg. Mit geringem instrumentalen Aufwand (Gittare, Geige, Flöte, irische Handtrommel) gelang Eddie Himmelsbach und seiner Frau Sarah-Jane ein Klangzauber mit irischen und schottischen Weisen. Bei den verzückt dargeboten Melodien konnte man die Augen schliessen und träumen. Sorgfälltig aufgebaute Songs, in denen jeder Takt, jedes Solo spürbar die Inuition der Musiker auf die Zuhörer überträgt. Die Eigenkomposition „Get Out Of My Head“, in der der Gesangrefrain im Schlusstakt mit einer weich auslaufenden grossen Septime endet. Das liess aufhorchen, da dieser Kompositionsausdruck in der Folkmusik selten benutzt wird.



FRÜHERE PRESSESTIMMEN

„Der Deutsch-Irische Freundeskreis hatte zum 13. Sommerfest nach Reddebeitz gerufen und über 1000 Besucher strömten am Wochenende auf den Hof Günther, um sich von den Klangfarben irischer Folklore beflügeln zu lassen.... Mit pantomimenartigen Gesichtsausdrücken und Bewegungen während des Geigenspiels zog Sarah-Jane die Aufmerksamkeit des Publikums sofort auf das Dortmunder Duo "Bardic". Gemeinsam mit Stefan "Eddie" Arndt an der Gitarre und Mikro, der mit seiner charmanten und dabei angenehm direkten Art den Menschen die Lebensfreude herausspühen ließ, boten sie klischeelosen irischen und schottischen Folk. Ihr virtuoser Streifzug ging bis in das Mittelalter zurück. Auch die große Hungersnot von 1845 bekam in einem melancholisch beginnenden und sich geschwungen steigernden Stück ihren Platz.
"Bardic" strahlt eine Lebendigkeit aus, die kaum eine andere Band besitzt. Mit dem New-Model-Army-Song "Vagabonds" zeigte sich die ganze Energiedichte der beiden "Bardics". Wer die Augen schloss, konnte viele unsichtbare Musiker auf der Bühne hören, die alleine durch Sarah-Jane und Eddie repräsentiert wurden und die Luft mit treibenden Klängen füllten. Sie setzen einen grandiosen Akzent inmitten des Festes der Irlandfreunde.“

( Elbe-Jeetzel-Zeitung )



„ Gut 1000 Besucher der dritten Sendener Irish Folk Night erwartete eine Nacht der Extraklasse. Das Duo BARDIC machte den Auftakt und begeisterte die Zuhörer durch virtuoses Gitarren-,Flöten- und Geigenspiel. Während Sarah-Janes Finger über die Saiten der Violine fliegen, streichen und zupfen, beherrscht Eddie nicht minder die Gitarre und Bodhran, das für die irische Musik typische Instrument. Die musikalische Kost reichte über traditionelle bis hin zu eigenen Kompositionen der beiden Musiker. Man darf wohl behaupten, daß BARDIC die bisher erfolgreichste Band neben FIVE ALIVE ‘O in den bisherigen Folk Nights war. Trotz der Tatsache, daß auf der Bühne „nur“ zwei Musiker stehen, hat man als Zuhörer das Gefühl, dass es sich um eine große Band handelt. Das gekonnte Zusammenspiel der beiden und der Eindruck, den sie bei den Zuhörer hinterließen, sprechen für sich.
Gefühl, Laune und Charakter der keltischen Musik aus Irland und Schottland trat an diesem Abend mit der Gruppe BARDIC am besten und deutlichsten zu Tage. Ohne weitere Zugaben wurden Sarah-Jane und Eddie nicht von der Bühne gelassen.“

(Münsterische Zeitung)



„Die musikalische Machart der 15 Tracks (The Roadsmell After The Rain) reicht von ziemlich traditionell bis hin zu vage keltisch inspiriertem Acoustic-Rock. Bardic klingen bisweilen wie eine kuriose Kreuzung zwischen den Dubliners und New Model Army. Kein Kritikpunkt, sondern eher ein Zeichen für Originalität, zumal die beiden Instrumente und Gesang beherrschen und recht fetzig und unterhaltsam drauflos musizieren.“

(Folker, Das Musikmagazin)



BARDIC nennt sich ein irisch-deutsches Akustik-Duo aus dem Ruhr-Distrikt. Ob ihrer vielseitigen musikalischen Qualitäten gelang es Sarah-Jane Himmelsbach und Stefan "Eddie" Arndt sich durch überzeugende Live-Auftritte zu etablieren und einen Namen zu machen. Inzwischen haben sie zwei sehr schöne CDs herausgebracht. The Roadsmell After the Rain ist die aktuelle Veröffentlichung, die unter anderem deshalb auch gut zu gefallen weiß, weil das Repertoire nicht nur Stücke umfaßt, die man tagtäglich hört, so z.B. Billy Braggs "Man in the Iron Mask" und einige Eigenkompositionen. Ein starkes Stück keltisches Ruhrgebiet!

(Axel Schuldes, Irland Journal)

 

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